In diesem Artikel wird untersucht, wer nicht verwenden sollAchselkrückenund bieten Alternativen, die für diese Personen besser geeignet sind. Wir werden auch diskutieren, was getan werden kann, um Menschen mit Mobilitätsschwierigkeiten zu helfen, ihre Lebensqualität und ihre Unabhängigkeit zu verbessern.
Achselkrücken werden oft als vorübergehende Mobilitätslösung nach Verletzungen oder Operationen verschrieben. Die Verwendung von Unterarm -Krücken ist jedoch nicht für alle geeignet. Unterarm-Krücken sollten nicht von Menschen mit Schwäche im Oberkörper, Personen mit schlechtem Gleichgewicht oder Koordination, Menschen mit langfristigen Mobilitätsproblemen, älteren Menschen mit Gebrechlichkeit und Menschen mit bestimmten Erkrankungen verwendet werden. Einzelpersonen in diesen Situationen sollten andere Formen von Hilfsmitteln wie Wanderer, Rollatoren oder Rollstühle suchen. Durch die Auswahl der richtigen Werkzeuge können sie sicherer und stabilere Unterstützung erzielen.
1. Menschen mit Schwäche im Oberkörper: Achselkrücken Erfordern Sie eine signifikante Oberkörperstärke, um richtig zu verwenden. Wenn jemand an einer ausreichenden Stärke in den Armen, ihren Schultern oder ihrem Rumpf fehlt, können sie Schwierigkeiten haben, sein Gewicht sicher zu unterstützen und zu fallen.
2. Menschen mit schlechtem Gleichgewicht oder Koordination: Die Verwendung von Achselkrücken erfordert ein gutes Gleichgewicht und eine gute Koordination. Personen mit neurologischen Erkrankungen, die diese Fähigkeiten beeinflussen, können unterwirtschaftlichen Krücken eher ihr Sturzrisiko erhöhen als Stabilität.
3. Menschen mit langfristigen Mobilitätsproblemen: Achselkrücken sind in erster Linie für die vorübergehende Verwendung ausgelegt. Der Druck, den sie auf den Achselbereich ausüben, kann bei falscher oder für längere Perioden Nervenschäden verursachen, was sie für chronische Erkrankungen ungeeignet macht.
4. ältere Menschen mit Gebrechlichkeit: Ältere Erwachsene mit allgemeiner Gebrechlichkeit können die körperlichen Anforderungen von Achselkrücken zu schwierig halten und möglicherweise zu Erschöpfung oder Stürzen führen.
5. Menschen mit bestimmten Erkrankungen: Erkrankungen wie Arthritis in den Handgelenken oder Schultern, periphere Neuropathie oder Erkrankungen, die Zittern verursachen, können schwierig oder unmöglich werden.
Für diejenigen, die findenAchselkrücken Ungeeignet werden mehrere alternative Mobilitätshilfen bessere Unterstützung und Stabilität bieten. Zu diesen Alternativen gehören: Unterarmkrücken, Wanderstöcke, Wanderer, Rollator -Wanderer und Rollstühle.
1. Unterarmkrücken: Auch als Ellbogenkrücken oder Lofstrand -Krücken bekannt, bieten diese Unterstützung durch den Unterarm und nicht durch die Unterarm. Sie sind oft besser für den langfristigen Gebrauch geeignet und benötigen weniger Oberkörperfestigkeit als Achselkrücken.
2. Spazierstöcke: Für diejenigen, die minimale Unterstützung benötigen, kann ein Gehstock oder ein Rohrstock ohne die Komplexität von Krücken eine Gleichgewichtsunterstützung bieten. Sie sind besonders nützlich für Personen mit leichten Ausgleichsproblemen oder geringfügigen Beinschwäche.
3. Wanderer: Standardwanderer bieten mehr Stabilität als Krücken, da sie vier Kontaktpunkte mit dem Boden haben. Sie sind ideal für Personen mit schlechtem Gleichgewicht oder Personen, die mehr Unterstützung benötigen, als Krücken bieten können.
4. Rollator -Wanderer: Diese Wanderer mit Rädern bieten Unterstützung und benötigen gleichzeitig weniger Oberkörperstärke als Standard -Wanderer oder Krücken. Viele kommen mit Sitzen und machen sie ideal für diejenigen, die sich häufig ausruhen müssen.
5. Rollstühle: Bei Personen mit erheblichen Mobilitätsbeschränkungen kann ein Rollstuhl die am besten geeignete Option sein, was eine vollständige Unterstützung bietet, ohne dass der Benutzer Stärke oder Gleichgewicht erfordert.
Diese alternativen Optionen sollten auf der Grundlage der körperlichen Verfassung, den Bedürfnissen und dem Rat einer Person der Angehörigen der Gesundheitsberufe ausgewählt werden, um ihre Sicherheit, ihren Komfort und ihre Unabhängigkeit zu gewährleisten.
Bei Menschen mit Mobilitätsschwierigkeiten können wir außer der Auswahl geeigneter Hilfsmittel zusätzliche Unterstützung durch regelmäßige Wartung von Geräten, Hausänderungen, physische Rehabilitation, emotionale Unterstützung und Gemeinschaftsressourcen bieten. Diese Maßnahmen können die Lebensqualität und die Unabhängigkeit erheblich verbessern.
1. Regelmäßige Geräteprüfungen und Wartung: Stellen Sie sicher, dass alle Mobilitätshilfen in gutem Zustand sind, mit regelmäßigen Schecks für Verschleiß. Anpassungen sollten nach Bedarf vorgenommen werden, um Änderungen des Bedingungen oder der Bedürfnisse des Benutzers gerecht zu werden.
2. Anpassungen zu Hause: Erwägen Sie, Handläufe, Rampen, breitere Türen zu installieren und Ausflugsgefahren zu entfernen, um ein sichereres Wohnumfeld zu schaffen. Badezimmeränderungen wie Grabstangen und Duschsitze können besonders hilfreich sein.
3. Physiotherapie und Bewegung: Die Arbeit mit einem Physiotherapeuten kann dazu beitragen, Stärke, Gleichgewicht und Koordination aufrechtzuerhalten oder zu verbessern. Zu maßgeschneiderte Trainingsprogramme können die Mobilität erheblich verbessern und die Abhängigkeit von Hilfsmitteln verringern.
4. regelmäßige Gesundheitsbewertungen: Durch regelmäßige Bewertungen durch Angehörige der Gesundheitsberufe können Änderungen in der Bedingung oder des Bedarfs festgelegt werden und zeitnahe Anpassungen an Mobilitätsstrategien ermöglichen.
5. emotionale Unterstützung: Mobilitätsprobleme können sich auf die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken. Die Bereitstellung von Ermutigung, Verständnis und Zugang zu Selbsthilfegruppen oder Beratung kann von unschätzbarem Wert sein.
6. Community -Ressourcen: Viele Gemeinden bieten Ressourcen für Menschen mit Mobilitätsschwierigkeiten an, einschließlich Transportdiensten, Unterstützung für häusliche Pflege und Aktivitätsprogramme. Diese Ressourcen können die Unabhängigkeit und das soziale Engagement verbessern.
Durch die Umsetzung dieser unterstützenden Maßnahmen können Personen mit Mobilitätsproblemen eine verbesserte Lebensqualität, größere Unabhängigkeit und ein besseres Wohlbefinden des Gesamts erleben.
VerwendungAchselkrücken Falsch oder wenn sie nicht die geeignete Hilfe sind, kann zu mehreren gesundheitlichen Komplikationen führen:
1. Nervenschäden: Das ruhende Körpergewicht auf dem Achselblock und nicht auf den Händen kann die Plexus -Nerven der Brachialisation komprimieren und möglicherweise zu Taubheit, Kribbeln oder Schwäche in Arm und Hand führen.
2. Hautreizung: Reibung durch unsachgemäße Krücken -Platzierung kann im Unterarmbereich Hautschrecken und Reizungen verursachen.
3. Muskelstamm: Eine falsche Technik kann zu Muskelbelastungen in den Schultern, den Armen und im Rücken führen.
4. Falls und Verletzungen: Die Verwendung von Unterarmkrücken, wenn das Gleichgewicht stark beeinträchtigt wird, ist das Sturzrisiko, was möglicherweise zu zusätzlichen Verletzungen führt.
5. Verzögerte Genesung: Die Verwendung einer unangemessenen Mobilitätshilfe kann die ordnungsgemäße Heilung oder Rehabilitation der ursprünglichen Verletzung behindern.
Verwenden Sie derzeit Achselkrücken oder betrachten sie für sich selbst oder jemand anderem? Es ist immer ratsam, sich mit einem medizinischen Fachmann zu beraten, bevor Sie sich für eine Mobilitätshilfe entscheiden.
WährendAchselkrücken Wirksame Mobilitätshilfen für viele Personen, insbesondere für Personen mit vorübergehenden Verletzungen oder während der postoperativen Genesung, sind sie nicht für alle geeignet. Menschen mit Schwäche im Oberkörper, schlechtes Gleichgewicht, langfristigen Mobilitätsproblemen, Gebrechlichkeit oder bestimmten Erkrankungen können mehr von alternativen Mobilitätshilfen profitieren.
Durch das Verständnis der Grenzen von Achselkrücken und Erforschung von Alternativen wie Unterarmkrücken, Gehstäben, Wanderern, Rollern oder Rollstühlen können Einzelpersonen die am besten geeignete Hilfe für ihre spezifischen Bedürfnisse finden. Darüber hinaus kann die Durchführung von unterstützenden Maßnahmen wie Anpassungen zu Hause, Physiotherapie und Zugang zu Gemeinschaftsressourcen die Mobilität, Unabhängigkeit und die allgemeine Lebensqualität erheblich verbessern.
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